Vor hundertfünfzig Jahren konnte man in weißrussischen Städten und Dörfern einen älteren Herrn mit einem Bleistift und einer Staffelei antreffen, der akribisch die lokalen Sehenswürdigkeiten zeichnete...
Heute sind die belarussischen Inseln unbewohnt und bewahren Spuren menschlicher Präsenz: sie lebten, beteten, retteten sich vor dem Feind, bebauten Land.
Im Sommer ist es Brauch, zu schwimmen, viel zu laufen, in alle Lungenflügel zu atmen, sich zu sonnen, sich braun zu bräunen, neue Freunde zu finden und helle Eindrücke aufzusaugen.