Die rote Backsteinkirche wurde 1907 an der Stelle einer alten Holzkirche gebaut. Sie wurde im neugotischen Stil nach dem Entwurf des Wilnaer Architekten Antony Filipovich-Dubovik mit Mitteln des Pfarrers Jozef Borodich und freiwilligen Spenden der Gemeindemitglieder gebaut.
Im Jahre 1951 wurde die Kirche geschlossen und als Getreidespeicher genutzt. Aber schon 1956 wurde die Kirche den Gläubigen zurückgegeben und 1957 wurde die Kirche Mariä Himmelfahrt neu geweiht.
In der Kirche gibt es Ikonen aus dem XIX Jahrhundert. Draußen sind die Grabsteine der Fürsten Swjatopolk-Mirski in die Seitenwand der Kirche eingelassen. Hinter der Apsis der Kirche befand sich Ende des zwanzigsten Jahrhunderts ein Denkmal für das ungeborene Kind.