Einst befand sich im Ludwikowo-Trakt eine Garnison polnischer Grenzsoldaten. In den 1920er und 1930er Jahren wurden neben den Kasernen selbst auch Häuser für die Familien der Offiziere, eine Wasserpumpe und die gesamte notwendige Infrastruktur gebaut. Die Stadt wurde nach Beginn des Zweiten Weltkriegs verlassen, und im Laufe der Zeit wurden viele Gebäude von den Einheimischen in Ziegelsteine zerlegt. Aber auch die Ruinen des Ludwikowoer Grenzschutzkorps, die bis heute erhalten geblieben sind, hinterlassen einen starken Eindruck.